Mehr Bewegungsfreiheit nach Amputation
Nach einer Amputation geht es um mehr als Fortbewegung – um Stabilität, Komfort und Selbstvertrauen im Alltag. Wir helfen, diese Ziele zu erreichen.
Individuelle Lösungen mit Erfahrung & Empathie
Jede Amputation bringt unterschiedliche Anforderungen an Haltung, Gleichgewicht und Kraft mit sich. Unser erfahrenes Team begleitet Sie von der ersten Beratung bis zur individuellen Anpassung. Wir kombinieren technische Expertise mit menschlicher Nähe und finden gemeinsam mit Ihnen eine Lösung, die Ihre Beweglichkeit fördert und Schmerzen reduziert – im Haushalt, Beruf oder in der Reha.
- Langjährige Erfahrung mit den Herausforderungen nach Amputationen.
- Persönliche Anpassung, denn jedes Hilfsmittel wird abgestimmt.
- Ganzheitliche Betreuung, Anpassung & Nachsorge aus einer Hand.
Wir sind Ihr Ansprechpartner für ergonomische Hilfsmittel nach einer Amputation. Wir achten auf Balance, Kraftverteilung und Alltagstauglichkeit. Ob Stühle mit Arthrodesen-Sitz, elektrische Höhenverstellungen oder stabile Bremssysteme – unsere Lösungen sind so individuell wie Sie. Unsere Beratung endet nicht beim Produkt, sondern dort, wo Sie wieder Sicherheit im Alltag spüren. Gemeinsam schaffen wir Wege, die Ihnen Halt geben und Selbstständigkeit zurückbringen.
Mehr Stabilität
Sicher sitzen und bewegen
Ergonomischer Halt
Entlastet Rücken und Gelenke
Weniger Kraftaufwand
Mühelos aufstehen und umsetzen
Unsere Produkte bei Amputation
Mehr Beweglichkeit, weniger Belastung
Nach einer Amputation ist Bewegung oft mit Unsicherheit verbunden – das muss nicht so bleiben. Unsere Stühle, Rollstühle und Spezial-Sitzsysteme bieten Stabilität, Komfort und gezielte Unterstützung. Ob einseitige oder doppelte Amputation, mit oder ohne Prothese: Wir entwickeln individuelle Lösungen, die auf Haltung, Kraftverteilung und Alltagssituationen abgestimmt sind.
Mehr Beweglichkeit
Aktiv bleiben trotz Einschränkung
Unsere Stühle ermöglichen Bewegung im Sitzen. Große, leichtgängige Rollen und eine zentrale Bremse sorgen für sicheren Halt, wenn Sie sich im Raum fortbewegen oder Tätigkeiten am Tisch ausführen.
Mehr Sicherheit
Sicherer Stand beim Aufstehen
Standfeste Bremsen und stabile Armlehnen geben Halt bei jedem Positionswechsel. So vermeiden Sie Stürze – besonders bei eingeschränkter Balance oder schwankender Muskelkraft.
Verbesserte Sitzhaltung
Ergonomisch und individuell
Ein Arthrodesen-Sitz erlaubt unterschiedliche Winkel für jedes Bein – ideal für Prothesenträger. Er stabilisiert den Rücken und verteilt Druck gleichmäßig, was Schmerzen langfristig reduziert.
Mehr Komfort & Halt
Sanfte Polsterung & Unterstützung
Sitz- und Rückenpolster aus druckentlastendem Schaum oder Gel passen sich Ihrer Körperform an. So bleibt das Sitzen auch über längere Zeit schmerzfrei und angenehm stabil.
Sicherer Transfer
Einfacher Übergang
Abklappbare Armlehnen, elektrische Höhenverstellung und ein fester Rahmen erleichtern den Transfer – vom Rollstuhl, Bett oder Prothesenstuhl in den Alltag hinein.
Individuelle Beratung
Zuhören, anpassen, begleiten
Unsere Fachberater analysieren Haltung, Kraftverteilung und Alltagsbewegungen. So entsteht die perfekte Kombination aus Technik und Komfort – abgestimmt auf Ihre Situation.
Welche Hilfsmittel helfen nach einer Amputation?
Nach einer Amputation ist das Ziel, Beweglichkeit, Gleichgewicht und Sicherheit wiederzugewinnen. Hilfsmittel wie ergonomische Stühle, Arthrodesen-Sitzsysteme, Rollatoren oder elektrische Aufstehhilfen sind dafür entscheidend. Sie unterstützen den Körper in seiner neuen Balance und mindern Druckstellen, die durch asymmetrische Belastungen entstehen.
Ein zweiteiliger Sitz – wie beim Arthrodesen-Stuhl – ermöglicht es, beide Beinseiten individuell abzustützen. So kann das gesunde Bein aktiv bleiben, während die amputierte Seite stabilisiert wird. Ergänzend sorgen Bremsen und Armlehnen für sichere Übergänge beim Aufstehen oder Umsetzen.
Entscheidend ist jedoch nicht das Produkt allein, sondern seine Anpassung. Nur wenn Sitzhöhe, Winkel und Polster exakt auf die Körpermaße abgestimmt sind, entsteht echte Entlastung. Gute Hilfsmittel schenken Menschen mit Amputation das, was am wichtigsten ist: Bewegungen, die sich wieder vertraut anfühlen.
Wie unterstützt Burkhardt Medical Menschen nach Amputationen?
Nach einer Amputation steht der Mensch mit all seinen neuen Anforderungen an Haltung, Bewegung und Sicherheit im Mittelpunkt. Wir bei Burkhardt Medical begleiten Sie in dieser Lebensphase mit Erfahrung, Empathie und technischer Kompetenz.
Unser erster Schritt ist immer das Zuhören: Welche Herausforderungen erleben Sie im Alltag? Welche Bewegungen bereiten Mühe, welche sind Ihnen besonders wichtig? Auf dieser Basis entwickeln wir eine individuelle Lösung – kein Produkt von der Stange, sondern eine ergonomische Unterstützung, die wirklich zu Ihnen passt. Unser Team vereint Wissen aus Orthopädietechnik, Ergonomie und Pflegepraxis. Gemeinsam analysieren wir Sitzhaltung, Prothesenposition, Kraftverteilung und Bewegungsmuster. Daraus entsteht ein Gesamtkonzept – bestehend aus Stühlen, Transferhilfen oder Aufstehhilfen – das Sicherheit, Stabilität und Komfort verbindet.
Auch nach der Lieferung sind wir für Sie da: Wir prüfen, ob die Einstellungen im Alltag passen, nehmen Anpassungen vor und begleiten Sie bei Veränderungen im Verlauf der Rehabilitation. Denn unsere Arbeit endet nicht mit der Technik, sondern mit dem Moment, in dem Sie sagen können: „Ich bewege mich wieder frei – so, wie es für mich richtig ist.“ So schaffen wir Lösungen, die nicht nur funktional sind, sondern Lebensqualität zurückgeben – Schritt für Schritt, Tag für Tag.
Wie unterstützen VELA-Stühle Amputierte im Alltag?
Ein VELA-Stuhl verbindet Stabilität mit Flexibilität – zwei Eigenschaften, die nach einer Amputation entscheidend sind. Dank der leichtgängigen Rollen lässt sich der Nutzer im Sitzen aktiv im Raum bewegen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Die Zentralbremse sorgt für sicheren Halt, wenn Stabilität gefordert ist – etwa beim Umsetzen oder Arbeiten.
Modelle mit höhenverstellbarem Sitz erleichtern den Transfer vom Rollstuhl oder Bett und helfen, das verbleibende Bein optimal zu entlasten. Durch ergonomische Lehnen und anpassbare Armstützen wird der Oberkörper unterstützt, ohne Bewegungen einzuschränken. In der Praxis entsteht daraus ein Gefühl von Kontrolle: Nutzer können sich frei bewegen, arbeiten, kochen oder an Gesprächen teilnehmen, ohne ständig Hilfe zu benötigen. Technik ersetzt hier keine Kraft – sie ergänzt sie intelligent. Und wir zeigen Ihnen, wie das gelingt, damit aus einem Stuhl ein Werkzeug der Selbstständigkeit wird.
Welche Vorteile hat ein Arthrodesenstuhl?
Ein Arthrodesenstuhl wurde speziell für Menschen mit eingeschränkter Beinbeweglichkeit entwickelt. Der Sitz ist zweiteilig und kann für jedes Bein separat geneigt oder angehoben werden. So bleibt der natürliche Hüftwinkel erhalten, selbst wenn eine Seite amputiert oder durch eine Prothese ersetzt wurde.
Diese Konstruktion reduziert Druck auf Hüfte, Rücken und Becken und verbessert die Durchblutung. Besonders nach Oberschenkel-Amputationen unterstützt sie eine symmetrische Haltung und verringert die Gefahr von Fehlbelastungen. In Kombination mit ergonomischen Polstern und einem stabilen Untergestell entsteht ein Sitzsystem, das sowohl dynamisch als auch stabil ist. Es ermöglicht längeres, schmerzfreies Sitzen – bei der Arbeit, in der Therapie oder im Alltag. So wird aus Ergonomie ein Stück Lebensqualität.
Wie erleichtern Stühle das Sitzen mit Prothese?
Nach einer Amputation verändert sich der Körperschwerpunkt – selbst kleine Haltungsabweichungen können Druck, Reibung oder Verspannungen verursachen. Deshalb braucht Sitzen nach einer Amputation eine angepasste Ergonomie: Der Stuhl muss die Bewegung der Prothese ausgleichen, die Restmuskulatur entlasten und gleichzeitig Halt geben.
Ergonomische Sitzsysteme wie der Löffler Plus Arthrodesensitz oder der VELA Tango 100 mit Arthrodesen-Sitz bieten diese Balance. Durch die geteilte Sitzfläche lässt sich die Höhe und Neigung jedes Sitzteils separat einstellen – so kann das gesunde Bein aktiv bleiben, während die Prothesenseite stabil unterstützt wird. Diese Konstruktion verhindert ein Kippen des Beckens, reduziert Scherkräfte im Lendenbereich und fördert eine gleichmäßige Druckverteilung.
Hochwertige Polster mit viskoelastischem Schaum oder druckentlastenden Einsätzen beugen Reibung an der Prothesenaufnahme vor, während Armlehnen und eine sichere Zentralbremse kontrollierte Bewegungen ermöglichen. Ergänzt wird dies durch individuell anpassbare Rückenlehnen, die die Haltung fördern und Muskelverspannungen vorbeugen. So wird Sitzen wieder zu einer natürlichen Bewegung – ruhig, stabil und schmerzarm. Eine fachgerechte Anpassung sorgt dafür, dass die Prothese nicht stört, sondern sich harmonisch in den Bewegungsablauf integriert. Komfort und Kontrolle werden eins – für mehr Selbstvertrauen im Alltag.
Welche Sitzhilfen fördern Gleichgewicht und Halt?
Menschen mit Amputation erleben häufig kleine Gleichgewichtsverluste, besonders beim Greifen oder Beugen. Sitzhilfen mit breiter Basis und fester Zentralbremse schaffen Vertrauen in den eigenen Körper. Ergonomische Lehnen und leicht geneigte Sitzflächen stabilisieren die Haltung, während rutschfeste Armlehnen Bewegungen sicher führen.
Wichtig ist, dass diese Hilfsmittel nicht starr wirken. Sie sollten Bewegungen zulassen, aber dort Halt geben, wo der Körper ihn braucht. Eine leicht verstellbare Sitzneigung erlaubt es, die Balance an unterschiedliche Tagesformen anzupassen – ein entscheidender Faktor für Komfort und Selbstständigkeit. Richtig konfiguriert, geben solche Systeme mehr als nur Sicherheit: Sie ermöglichen freies Handeln. Wer sich im Sitzen sicher fühlt, bewegt sich auch im Stehen mutiger – und das ist der erste Schritt zurück zu Bewegungsfreude.
Wie kann man sich nach Amputation sicher bewegen?
Sich nach einer Amputation zu bewegen, bedeutet, dem eigenen Körper neu zu vertrauen. Dabei unterstützen technische Hilfsmittel wie Sitzrollstühle, Transferhilfen oder höhenverstellbare Stühle. Eine zentrale Bremse verhindert ungewolltes Wegrollen, während Rollen mit weichem Lauf Bewegungen gezielt dosieren.
Im Sitzen lässt sich vieles erledigen – vom Kochen bis zum Arbeiten am Schreibtisch. Wer dabei aktiv bleibt, erhält Muskulatur und Ausdauer. Ergänzend helfen kleine Anpassungen wie rutschfeste Beläge oder Haltegriffe, den Wohnraum barriereärmer zu gestalten. Wir bei Burkhardt Medical verstehen Bewegung als ganzheitliches Konzept: Stabilität, Ergonomie und Mut gehören zusammen. Denn echte Sicherheit entsteht nicht nur durch Technik, sondern durch Vertrauen in das eigene Tun.
Welche Stühle helfen beim Aufstehen nach Amputation?
Aufstehen ist für viele Menschen nach einer Amputation die größte Herausforderung. Der Körper braucht dabei Unterstützung, ohne überfordert zu werden. Stühle mit elektrischer Höhenverstellung oder gasfederunterstütztem Liftmechanismus übernehmen einen Teil der Aufstehbewegung – sanft, kontrolliert und sicher.
Armlehnen mit griffiger Oberfläche und eine feststellbare Bremse verhindern, dass der Stuhl beim Druck nach vorne wegrutscht. Gleichzeitig entlastet die angepasste Sitzneigung Hüfte und Knie. So gelingt das Aufstehen Schritt für Schritt, ohne ruckartige Bewegungen. Viele Nutzer berichten, dass die Angst vor dem Kippen oder Schmerz deutlich abnimmt. Wenn Aufstehen wieder zur Routine wird, kehrt auch Selbstvertrauen zurück.
Welche Produkte unterstützen beim Transfer ins Bett?
Beim Transfer ins Bett geht es um Präzision und Sicherheit. Höhenverstellbare Stühle mit seitlich abklappbaren Armlehnen erleichtern das Umsetzen, da sie den Bewegungsraum erweitern. Eine stabile Bremse fixiert den Stuhl während des Wechsels, sodass kein unkontrolliertes Wegrollen entsteht. Ergonomisch gepolsterte Sitzflächen geben Halt, ohne Druck auf die Prothesenregion auszuüben. Optional integrierte Aufstehhilfen unterstützen die Bewegung nach oben – ideal für Menschen mit eingeschränkter Kraft oder Gleichgewicht. In Kombination mit individuell eingestellten Prothesen oder Transferbrettern wird der gesamte Bewegungsablauf fließender. Wer solche Lösungen nutzt, erlebt: Sicherheit kann leise sein – spürbar, aber selbstverständlich.
